FDP Köln-Süd

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Über uns

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Unser Wahl-Spot mit Joachim Stamp zur NRW-Landtagswahl am 15. Mai ist da! Viel haben wir erreicht, aber noch mehr vor. Wir wollen Nordrhein-Westfalen noch freier, fairer und moderner machen: Mit mehr Chancen durch beste Bildung, kluge Wirtschaftspolitik, weniger Bürokratie und mehr Digitalisierung. Das willst du auch? Dann teile unseren Spot und gib beide Stimmen den Freien Demokraten!

Positionen

Ein kurzer Überblick:

Klima

Wir wollen eine naturwissenschaftlich fundierte Energiepolitik, die auf Innovation, Wettbewerb und hohe gesellschaftliche Akzeptanz setzt. Wir Freie Demokraten wollen erneuerbare Energien vollständig in den Wettbewerb überführen und die Förderung nach dem EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) beenden. Wir Freie Demokraten wollen Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe als zweite Säule des künftigen Energiesystems neben Strom aufbauen.

Bauen & Wohnen

Die Bevölkerung in unserem Stadtbezirk ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Die Stadtplanung muss daher zeitgleich ausreichende Kindertagesstätten, Familienzentren, offene Ganztagsschulplätze und Jugend- und Freizeiteinrichtungen zur Verfügung stellen. Dafür setzen wir uns ein. Wachstum darf nicht an den Bürgern vorbei geplant werden. Demzufolge wollen wir deren frühzeitige Beteiligung an den Planungsverfahren.

Soziales

Wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten in attraktiven Geschäftsstraßen gehören zur Lebensqualität im Veedel und sind auszubauen und zu erhalten. Die kulturellen Angebote im Stadtbezirk, die zahlreichen Bürgervereine und das gesellschaftliche Engagement sind weiterhin zu fördern und zu unterstützen. Sportvereine brauchen funktionsfähige Sportplätze und Sporthallen, damit die wertvolle Arbeit im sozialen und integrativen Bereich auch funktionieren kann.

Digitalisierung

Das Leben ist schon kompliziert genug. Da braucht niemand eine Stadtverwaltung, die es noch schwieriger macht. Eine digitale Stadt kann Wege zu Behörden überflüssig machen, weil sie auf E-Services setzt. Damit können die Bürger ihre Angelegenheiten unkompliziert von zu Hause aus erledigen. Eine digitale Stadt macht es sich aber auch selbst einfacher, weil sie ihre Prozesse effizienter gestaltet.

Datenschutz

Positionen in Ämtern und städtischen Gesellschaften müssen transparent an die Besten vergeben werden. Nur so können die Bürger wieder Vertrauen in den Stadtrat und die Verwaltung gewinnen. Die Kapazitäten der städtischen Verwaltung müssen auf die Aufgaben konzentriert werden, die für das Funktionieren unseres Gemeinwesens wichtig sind. Die Stadt kann sich nicht um alles kümmern, aber was sie macht, muss sie gut machen.

Infrastruktur

Wir Freie Demokraten wollen den flächendeckenden Ausbau von Schnellladesäulen und interoperablen Bezahlstrukturen für die E-Mobilität. Dafür wollen wir einen diskriminierungsfreien Zugang der Ladestromanbieter zu den Ladesäulen gegen Gebühr sowie transparente Preis- und Abrechnungssysteme zu Gunsten der Kunden durchsetzen. So können wir in München für mehr Ladepunkte und günstigere Konditionen sorgen.

Queer

Der Kölner-Süden ist bunt. Wir fordern eine Konvention für LGBTI-Rechte nach dem Vorbild der Frauenrechtskonvention. Innerhalb der EU geschlossene gleichgeschlechtliche Ehen sollen mit allen Rechten und Pflichten anerkannt werden.
Wir Freie Demokraten fordern die Erweiterung des Art. 3 Abs. 3 Grundgesetz um den Schutz vor Diskriminierung aufgrund der sexuellen Identität und ein vollständiges Verbot sogenannter „Konversionstherapien“.

Neuigkeiten

Unsere Aktivitäten auf Facebook:

Mit unseren Koalitionspartnern haben wir ein großes Paket für #Modernisierung und Beschleunigung verhandelt. Deutschland wird schneller beim Ausbau von Schienen und Straßen, genauso wie bei den erneuerbaren Energien und beim Hochlauf von #eFuels und klimaneutralen Antriebstechnologien im Verkehr. Wir haben außerdem erreicht, dass das Klimaschutzgesetz endlich aus der Planwirtschaft in die #Marktwirtschaft überführt wird. Statt unrealistischer, kleinteiliger Jahresziele bei den CO2-Emissionen zählt künftig konsequent das Ziel der Klimaneutralität im Jahr 2045. Die Einhaltung der Klimaziele wird dabei sektorübergreifend überprüft. Wir machen Klimaschutz damit effizienter und ökonomisch vernünftiger. Beim Ziel, Deutschland klimaneutral zu machen, achten wir auf Machbarkeit, Finanzierbarkeit und Akzeptanz in der Bevölkerung. Die Menschen und die Wirtschaft können auf verlässliche und planbare Rahmenbedingungen vertrauen. Mit unserer Politik der Mitte und der sozialen Markwirtschaft leisten wir Freien Demokraten einen Beitrag zur nachhaltigen Modernisierung unseres Landes und für einen wirtschaftlich tragfähigen Klimaschutz – mit den Bürgern und Unternehmen statt gegen sie.

Keine zusätzliche Belastung in Krisenzeiten! Den von der EU geplanten #Sanierungszwang für Gebäude lehnen wir ab. Viele Menschen in Deutschland leiden unter dem geringen Angebot an bezahlbarem #Wohnraum. Die Pläne der EU für eine verpflichtende Sanierung von Wohngebäuden bis 2030 würden diese Situation weiter verschärfen. Um den geplanten Vorgaben gerecht zu werden, müssten rund sechs Millionen Wohnhäuser in kurzer Zeit aufwendig saniert werden. Unser Justizminister Marco Buschmann äußert sich angesichts der EU-Pläne besorgt: „Wohneigentum wird seit Jahren immer teurer. Die Politik darf fleißigen Bürgerinnen und Bürgern, die sich etwas aufbauen wollen, nicht weiter Knüppel zwischen die Beine werfen. Zudem halte ich das Vorhaben für einen schweren Eingriff in das Eigentumsrecht, das ja auch durch die Grundrechte-Charta der EU geschützt wird.“ Statt den Erwerb und Besitz von Wohneigentum weiter zu erschweren, muss die Politik Hürden abbauen. Denn eine eigene Immobilie ist nicht nur Teil des persönlichen Lebensglücks, sondern auch wichtiger Bestandteil der Altersvorsorge. Buschmann stellt klar: „Der Staat selbst ist ein großer Preistreiber bei Wohneigentum – sei es durch immer höhere Baustandards oder die Erhöhung der Grunderwerbssteuer. So kann es nicht weitergehen.“

Verbrenner-#Autos, die grüne Kraftstoffe tanken, bleiben langfristig eine Alternative zum Elektrofahrzeug. Das haben wir in harten Verhandlungen mit der EU-Kommission erfolgreich durchgesetzt 💪 #EFuels-Pkw können damit europaweit auch nach 2035 neu zugelassen werden, wenn sie ausschließlich CO2-neutrale Kraftstoffe tanken. Europa bleibt technologieneutral. Wir sichern Europa Chancen, indem wir wichtige Optionen einer klimaneutralen #Mobilität erhalten. „Es wäre absurd, die Technik des Verbrennungsmotors in Europa zu begraben und das Potenzial synthetischer Kraftstoffe nicht voll zu nutzen“, ist unser Verkehrsminister Volker Wissing überzeugt. Wir haben erreicht, dass der Weg für E-Fuels-Autos jetzt frei ist.

Personen

Carmine Siena

Vorsitzender

Joachim Krämer

Schatzmeister
Mitglied des Kreisvorstands
Beisitzer Bezirksverband

Niklas Schmickler

Stellvertretender Vorsitzender für Programmatik

Reza Vaghef

Stellvertretender Vorsitzender für Organisation und Veranstaltungen

Anja Senff

Stellvertretende Vorsitzende für Vernetzung im Stadtbezirk
Mitglied des Kreisvorstands

Paul Hechenrieder

Stellvertretender Vorsitzender für Kommunikation

Ina-Lena Kuhn

Beisitzerin

Susanne Müller

Beisitzerin

Leon Seibert

Beisitzer

Dr. Ulrich Wackerhagen

Beisitzer

Lothar Seibert

Beisitzer

Andreas Kenter

Beisitzer

Christina Dumstorff

Sachkundige Bürgerin Ausschuss für Gleichstellung von Frauen und Männern

Karl Wolters

Vorsitzender der Fraktion in der Bezirksvertretung Rodenkirchen

Rüdiger Nies

Bezirksvertreter

Kontakt

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50667 Köln
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